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Artikel im Hermann (von Klaus Wilke) über die Bühne und unsere Weihnachtsshow vom 9.12.09








Artikel im Blicklicht über die BÜHNE acht und über uns



Neue Bühne 8


Wir spielen und wissen, dass wir spielen, also sind wir mehr als nur vernünftige Wesen, denn das Spiel ist unvernünftig. (Johan Huizinga)

Szenische Darstellung als künstlerische Kommunikation ist die Arbeit an sozialen Themen. Die Absicht ist es, einen Kontakt zwischen Theater und Publikum zu entwickeln und dies mit großem Unterhaltungswert zu verbinden. Das Studentenwerktheater „BÜHNE acht“ ambitioniert Akteure und Gäste sich im Theater wohlzufühlen. Im Focus steht dabei, gemeinsam Spaß zu haben.

Theater lebt vom Schauspiel, lebt von der Leidenschaft. Und lebt vom Publikum. Deshalb machen wir Improtheater für euch, für die es gemacht ist, unser Publikum.

Das Improvisationstheater „Rabota Karoshi“ der BÜHNE acht ermöglicht dem Zuschauer aktiv zu sein und sich zu bewegen. Szenen, Situationen werden vom Publikum vorgegeben. Die Themen reichen von Soap bis Krimi. Es erfordert von den Akteuren sehr viel Mut zum impulsiven Spielen.

Damals gilt, was heute gilt: Bin ich inspiriert, geht alles gut, doch versuche ich es richtig zu machen, gibt es ein Desaster. (Keith Johnstone)

Das Risiko zu scheitern, ist das Grundprinzip des Improvisationstheater und Quelle der Spannung für die Gäste der BÜHNE acht. Die Arbeit in der Gruppe verleiht dem Improvisationstheater Form. Für Darsteller und Zuschauer ist es die Möglichkeit einen schönen Abend zu erleben. Jedes Stück ist wie eine Uraufführung die nicht wiederholt werden kann. „Rabota Karoshi“ hat als Versuch begonnen und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. In kalten Winterabenden bringt ein Abend im Improvisationstheater Wärme in das Herz der Besucher.

Auf dass dieses Improtheater Rabota Karoshi des Publikums, durch das Publikum und für das Publikum nicht von der Erde verschwinden möge. (sehr frei nach A. Lincoln)

Artikel im Blicklicht Heft 12/2009 von Bianca Urbicht



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